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Wiederholung: Wiederholt werden können Prozeduren oder Prozesse, die auf eine bestimmte Weise beschrieben werden, nicht jedoch Gegenstände. Damit die Wiederholbarkeit eines Prozesses festgestellt werden kann, muss seine Beschreibung bestimmte Eigenschaften der involvierten Gegenstände gegenüber anderen Eigenschaften derselben Gegenstände herausgreifen und besonders bewerten. Ob Geschichte sich wiederholt ist Gegenstand von Kontroversen. Siehe auch Fälschung, Kopie, Geschichte._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Arthur W. Burks über Wiederholung – Lexikon der Argumente
I 145 Anapher/Burks: Problem: Identifikation bei Ersetzung von Namen durch "er" - > bei Nietzsches "Ewiger Wiederkehr". Dann wären Eigennamen unmöglich. >Anapher, >Namen, >Morpheme, >Lexeme, >Einsetzen, >Analyse, >Syntax._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Burks I Arthur W. Burks "A Theory of Proper Names", in: Philosophical Studies 2 (1951) In Eigennamen, Ursula Wolf Frankfurt/M. 1993 Burks II A. W. Burks Chance, Cause, Reason 1977 |